Nachmittags säubere ich meinen Luftfilter und fahren wir noch mal los, in der gesamten Gruppe. Das klingt motormäßig schon mal ganz gut. Das Wetter schaut ja auch gar nicht so schlecht aus, da leicht bewölkt.
Dann hält der Kollege vor mir und meint, ich soll mich soch mal umdrehen.
Joar, da ist ein schöner Sandsturm im anmarsch. man glaubt gar nicht, wie schnell die sind.
Im nu hat er uns eingeholt
Die Sicht wird schnell schlechter
Es ist schon ganz schön ungemütlich. Und heute hab ich den Sand überall. Sonst eigentlich schon, aber nun auch tief in der Nase, Ohren, Hals, Mund ja sowieso aber lustig ist das nicht mehr so ganz.
Währe der Weg nicht so einfach den Dünen entlang auf der Piste, kann man sich sicher auch sehr gut verfahren hier.
Wir sind erst mal ratlos, wie es nun weiter geht. Eigentlich will ich das meiner KTM nicht antun, der nächste Luftfilter ist erst in der Kiste den ich in 4 Tagen wieder erhalte.
Naja, wir fahren trotzdem weiter, muss ich ihn halt noch mal ausschütteln. wird schon gehen – hoffe ich.
Wir machen einfach in Mersouga ein Kaffeestopp.
In einem Fenster lässt der sturm etwas nach und wir brechen nach hause auf
Piste ist eigentlich auch mal ganz schön. Dünen fahren im Sandsturm ist backe.
Ich pack das bike in den Windschatten, wird denke aber kaum was helfen. Der Sandsturm wird wohl bis morgen früh anhalten.
In den Pool kann man wohl heute auch nicht mehr, naja es ist auch gleich etwas kälter geworden.
Hmm, nicht mehr ganz so berauchend der Blick aus dem Zimmer.
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