Heute morgen ging es wieder in 2 Gruppen los.
Unsre kleine Gruppe fährt wieder die hohen Dünen an.
Die erste ist in einem Schwung schnell erreicht. Morgens geht es irgendwie bei mir immer noch nicht so gut. Zu zaghaft und nicht grob genug.
Also ein mal über die Kannte helfen und buddeln
Da gerade hin ist die nächste Düne die wir hoch wollen. Wir suchen uns einen einfachen Weg
Aber wenn man im Tal ist ist man eigentlich gleich wieder desorientiert und fängt an rum zu eiern
Manchmal ergeben sich auch riesige Löcher, die man umfahren muss
Das ist z.B. ein herrlicher Dünenkamm, besser gehts kaum
Sowas wird dann schon anstrengender, da gehts weit ab nach rechts und links, außerdem ist die eine Seite weich und die andere hart.
Warten auf festgefaahrene Teilnehmer 🙂
Ups, eine Kannte übersehen, da springt man nicht zu wenig. Wir sind heute schon etwas flotter unterwegs, da passiert das immer öfter und wird auch immer grenzwertiger.
Ja ihr seht es schon, vor der Kannte verreckt, aber wenn es so ab geht hat man da echt respekt davor.
So bergauf gefällt mir am besten
oder seicht bergab, aber das kommt eher sehr selten vor das es sowas ideales gibt.
Auf der letzten Düne machen wir noch eine längere Pause und genießen die Aussicht.
Mit meiner Kondition bin ich ganz zufriefen, aber mein linker Arm schmerzt schon ganz schön, hoffentlich legt sich das bis zu Rallye. 3 Fahrtage zum üben haben wir hier noch.
Es ist auch Zeit, um ein wenig im Sand zu spielen
Wir reden bissel über die Bikes, wie die Unterschiede sind. Die 690er kann schön nachsetzen falls bissel Schwung fehlt, dafür kann die 250er KTM den Hang Quer fahren da sie leicht genug ist; dafür muss man bei ihr gut zielen und abschätzen, da dann die Power nicht mehr reicht. Hat alles so seine Vor und Nachteile. Aber schön das wir hier so eine Gruppe sind und die Unterschiede alle mal mit bekommen, warum das eine bei jemanden geht und bei dem nächsten eben nicht.
Schöne Aussicht hier
Da ich irgendwie das Mittag verpeile, gibts halt noch mal Kartoffelbrei.
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